Funkwerk Kölleda: Michael Thomas, Heiko Göbel (85. Ralf Kindler), Torsten Hennig,Ullrich Mappes, Hagen Schmidt, Jürgen Albrecht, Maik Luh, Frank Mappes GK,Lutz Brauner, Wolfgang Schmidt, Mario Wartotsch.Trainer: Erwin Seifert
Jenaer Glas: Andreas Drechsler, Stefan Gerlach (75. Carsten Rost), Thomas Güthling,Heiko Häußler, Heiko Katschmarek (78. Gunnar Villwock), Gunter Menzel, Uwe Herrmannstädter,Bernd Lindrath, Marko Jähnisch, Jens Sander GK, Andreas Thaler.Trainer: Ulrich Oevermann
Schiedsrichter: Hans-Jürgen Bähr (Bad Salzungen)
Zuschauer: 280 im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportstätte in Kölleda
Tore: 1:0 Mario Wartotsch (57.), 2:0 Heiko Göbel (77.), 2:1 Carsten Rost (90.).
H. Güntzler: Die spielerisch guten Jenaer scheiterten vor der Pouse an der soliden Funkwerk-Abwehr. Nach dem Wechsel dann mehr Druck im Kölledaer Spiel und damit auch die entsprechenden Chancen. Die Schlußphase war von Hektik geprägt.

SC Leinefelde: Gabriel Keller, Thomas Stang, Berno Lorenz, Klaus Meyer, Burkhard Venth,Stefan Apel, Ulrich Kaseletzky, Tobias Meyer (68. Jörg Rose), Mike Neudeck,Bernward Rabe, Sven Stage.Trainer: Edmund Zaiser
Preußen Bad Langensalza: Matthias Seifert, Torsten Neumann, Jürgen Schambach,Ingo Zimmermann, Frank Buhrke, Eugen Michel, Silvio Bothe, Jörg Goldmann,Frank Eberlei, Pierre Eichentopf, Christian Stolz.Trainer: Dieter Hinkelmann
Schiedsrichter: Wilfried Köhler (Wingerode)
Zuschauer: 180 im Stadion Jahnstraße in Leinefelde
Tore: 1:0, 2:0 Burkhard Venth (4., 20.).
H. Riemekasten: Das erste Lob gebührt Schiedsrichter Köhler und seinen beiden Assistenten, die kurzfristig für die nicht angereisten Unparteiischen aus Suhl einsprangen. Das zweite geht an Venth, der die Partie mit seinen beiden frühen Treffern schnell entschied. Die Gäste nach dem Wechsel etwas stärker, aber ohne die Durchschlagskraft, die zum Aufbrechen der guten Deckung um Libero Stang notwendig gewesen wäre.

EK Veilsdorf: Hans Mitzenheim, Gerd Frohburg (90. Marco Goldschmidt), Heiko Trier,Udo Westhäuser, Andreas Höfer, Olaf Höhlein, Silvio Güntzel, Frank Koch,Thomas Langguth, Detlef Pleger, Andreas Schneider.Trainer: Harry Wolfschmidt
SV Erfurt West: Klaus Berger, Volker Appelt, Jörg Simon, Burkhardt Weber,Ralf Drescher (90. Andreas Ruhling), Gerit Foth, Thomas Liebetrau,Thomas Gluschak, Sören Schwarz, Thomas Uwelius, Manfred Vogel.Trainer: Wilfried Krumnow
Schiedsrichter: Gerhard Hanke (Greiz)
Zuschauer: 280 im Stadion Weihbachgrund in Veilsdorf ·
Tore: 1:0 Silvio Güntzel (10.), 2:0 Thomas Langguth (31.), 3:0 Frank Koch (58.).
M. Alf: Mit drei Kopfballtoren untermauerten die Veilsdorfer ihre Position als beste Südthüringer Landesliga-Vertretung. Noch Schlimmeres für die Erfurter verhinderte der ausgezeichnete Berger im Tor der Gäste.

FV Zeulenroda: Ralf-Tino Focke, Mike Baumann, Thomas Effenberger, Björn Hädicke, Jens Riedel,Ralph Wagner, Ralf Lauterlein, Heiko Riedel, Robby Boucherifi, Steffen Haubold. Steffen Drechsel.Trainer: Siegfried Gneupel
VERSCO Walldorf: Michael Rost, Uwe Braun, Mike Danz, Erhard Mosert, Frank Müller, Jan Müller,Danny Reuchsel, Mario Schröder, Peter Schubert, Heiko Schwanitz, Hartmut Weiß.Trainer: Erhard Mosert
Schiedsrichter: Stefan Weber (Eisenach)
Zuschauer: 700 im Waldstadion in Zeulenroda
Tore: 1:0 Robby Boucherifi (13.), 1:1 Jan Müller (78.), 2:1 Ralph Wagner (87. / Foulstrafstoß).
K. Meitzner: Die Gastgeber, längst nicht so stark wie zuletzt, taten sich schwer. Viele Mißverständnisse ließen keine klare Linie ins Spiel kommen. Glück für sie, daß Gäste-Schlußmann Rost in einer harmlosen Situation ein völlig unnötiges Foul beging und der fällige Strafstoß den kaum mehr erhofften zweiten Punkt brachte.

Lok Meiningen: Kempe, Toralf Baldessari, Silvio Brandl, Carlo Hanke, Manfred Skara,Sven Greiner, Ralf Luck (62. Heiko Kelber), Falko Müller, Kersten Heß,Hans-Jürgen Milke, Heiko Preßler.Trainer: Norbert Cantow
FC Blau Weiß Gera: Matthias Forster, Jens Dambon, Torsten Feetz (64. Thomas Kröger),Andreas Gareis (75. Andreas Klewer), Rene Günther, Michael Klammt, Peter Klammt,Frank Lenhart, Thomas Schmiecher, Olaf Scholz, Andreas Vorkäufer.
Trainer: Joachim Posselt
Schiedsrichter: Udo Penßler-Beyer (Bollstedt)
Zuschauer: 260 im Stadion Maßfelder Weg in Meiningen
Tore: 0:1 Michael Klammt (17. / Handstrafstoß), 0:2, 0:3 Andreas Gareis (49., 69.),
0:4 Peter Klammt (78.).
H. Wirsching: Die ersten Möglichkeiten des langen ausgeglichenen Spiels besaßen die Meininger. Erst nach dem recht zweifelhaften, die Gästeführung bringenden Handstrafstoßes bekam der Spitzenreiter Oberwasser. Im Bemühen um den Anschluß unterliefen der Lok-Abwehr zahlreiche Fehler, die zu weiteren Treffern führten.

Union Mühlhausen: Andreas Koppe, Thomas Bräuer, Jens Beilfuß, Bernd Gabler,Torsten Heilsberg, Stefan Kummer, Uwe Müller, Matthias Muth (70. Pierre Götzl),Mirko Schmidt, Jens Scholkowsky, Mathias Wenkel. Trainer: Erhard Bräuer
Schmalkalden 04: Helmut Bistron, Henry Bachmann, Dirk Böttger, Axel Eick, Thomas Goebel, Heiner Günzel, Rainer Lehr, Andreas Leipziger, Mathias Schmidt, Norbert Wentzel, Jan Wenzel.Trainer: Dietmar Parrex
Schiedsrichter: Rainer Birken (Greiz)
Zuschauer: 150 im Stadion An der Aue in Mühlhausen
Tore: Fehlanzeige
Anmerkung: 85. Minute: Andreas Koppe hält Strafstoß von Mathias Schmidt (Schmalkalden)
K. Kirchner: Die beiden Schlußlichter“ lieferten sich eine spannende Partie, in deren Mittelpunkt die beiden guten Torleute standen. Koppe rettete der Union-Elf den einen Punkt, als er fünf Minuten vor Schluß einen von Schmidt getretenen Foulstrafstoß hielt.

Glückauf Sondershausen: Wolfgang Harnack, Harald Strickrodt, Uwe Hantel, Martin Iffarth,Ronald Kellner, Riccardo Nieke, Thomas Rießland (60. Glenn Bose), Axel Böse, Jens Duft,Jens Schirlitz, Mario Kirchberg.Trainer: Roland Demmer
Motor Gotha: Thomas Michel, Sönke Denkewitz, Lutz Erb, Jörg Heinze, Thomas Meister,Michael Winter, Lars Heustock, Uwe Prinz, Steffen Ruck, Lutz Babock, Michael Röse.Trainer: Frank Stein
Schiedsrichter: Lothar Kruse (Hundeshagen)
Zuschauer: 250 im Sportzentrum ´Am Göldner´ in Sondershausen
Tore: 1:0 Axel Böse (76.), 2:0 Jens Schirlitz (81.).
J. Keßner: Bis zur Pause waren es lediglich die Gelben Karten, die etwas Farbe in das triste Spiel brachten. Nach dem Wechsel zunächst Ausgeglichenheit, ehe sich die Glückauf-Vertretung dann im Schlußspurt als die konditionell stärkere Mannschaft erwies.