1.DDR-Liga 1980/1981

AbschlußtabelleHeim/Auswärts/Hin-/RückrundeKreuztabelleStatistikNews
DDR-Liga Staffel ASpSUNToreDiffPkt.
1BSG Schiffahrt/Hafen Rostock22155248:202835:9
2ASG Vorwärts Stralsund22154351:133834:10
3SG Dynamo Schwerin22125543:281529:15
4TSG Wismar2286836:43-722:22
5BSG Post Neubrandenburg2285935:30521:23
6ISG Schwerin Süd22931032:36-421:23
7ASG Vorwärts Neubrandenburg22841029:32-320:24
8BSG Lokomotive Anklam22661028:52-2418:26
9TSG BAU 1969 Rostock22651128:34-617:27
10BSG Motor 1949 Wolgast22571028:39-1117:27
11BSG C/M Veritas Wittenberge22571024:38-1417:27
12BSG Kernkraftwerk Greifswald22371223:40-1713:31
Teilnehmer an der OL-AR: Schiffahrt/Hafen Rostock
Aufsteiger in die DDR-Oberliga: keiner
Absteiger aus der DDR-Oberliga: keiner
Absteiger in die Bezirksliga: Motor Wolgast, Veritas Wittenberge, KKW Greifswald
Aufsteiger aus der Bezirksliga: Motor WW Warnemünde, TSG Neustrelitz, Hydraulik Parchim
Zuschauer: 154.450 Ø 1.170 pro Spiel
Torschützenkönig: Hans-Jürgen Pohl (SG Dynamo Schwerin) 16 Tore
Staffel A 1980/81
Saisonverlauf
Der BSG Schiffahrt/Hafen Rostock gelang noch mit einer Serie von elf Siegen in Folge, den schon auf sieben Punkte enteilten ASG Vorwärts Stralsund einzuholen und sich den Staffelsieg zu sichern. Das Mittelfeld bestand aus der SG Dynamo Schwerin, BSG Post Neubrandenburg und ASG Vorwärts Neubrandenburg. Den beiden Neubrandenburger Mannschaften ging zwar am Ende etwas die Luft aus, ohne jedoch ernsthaft in Abstiegsgefahr zu geraten. Alle anderen befanden sich im Abstiegskampf, dem die TSG Wismar und die ISG Schwerin-Süd mit jeweils einer kleinen Serie am Ende der Saison als erste entkamen. Die BSG Lokomotive Anklam rettete sich durch einen Sieg im Nachholspiel gegen die BSG CM Veritas Wittenberge. Der TSG Bau Rostock verhalf das bessere Torverhältnis gegenüber der BSG Motor Wolgast und den Wittenbergern. Nach den beiden Neulingen aus Wolgast und Wittenberge führte auch der Weg der BSG KKW Greifswald in die Bezirksliga.
DDR-Liga Staffel BSpSUNToreDiffPkt.
11. FC Union Berlin ( A ) 2216 3 354:1935:9
2KWO Berlin ( 9 ) 2212 4 637:2828:16
3Dynamo Fürstenwalde ( 1 ) 2210 7 543:2527:17
4Chemie PCK Schwedt ( 2 ) 22 9 9 434:1927:17
5Stahl Brandenburg ( 4 ) 2212 2 848:3226:18
6Stahl Eisenhüttenstadt ( 7 ) 22 9 6 729:2124:20
7Stahl Hennigsdorf ( 6 ) 22 9 4 935:3622:22
8Bergmann Borsig Berlin ( N ) 22 7 7 832:3921:23
9Motor Hennigsdorf ( 8 ) 22 7 51042:5619:25
10Halbleiterwerk Frankfurt/O. ( 5 ) 22 6 41223:4316:28
11Motor Eberswalde ( N ) 22 5 31420:4113:31
12Motor Süd Brandenburg ( N ) 22 1 41710:486:38

Zahlen in Klammern: Platzierung nach der Saison 1979/80; A - Absteiger; N - Neuling
Teilnehmer an der OL-AR: 1. FC Union Berlin
Aufsteiger in die DDR-Oberliga: keiner
Absteiger aus der DDR-Oberliga: keiner
Absteiger in die Bezirksliga: Halbleiterwerk Frankfurt/O., Motor Eberswalde, Motor Süd Brandenburg
Aufsteiger aus der Bezirksliga: Motor Babelsberg, EAB Lichtenberg 47, Stahl Finow
Zuschauer: 204.050 Ø 1.558 pro Spiel
Torschützenkönig: Uwe Borchardt (1. FC Union Berlin) 16 Tore
Staffel B 1980/81
Saisonverlauf
Der Oberligaabsteiger 1. FC Union Berlin gewann souverän den Titel in der Staffel B. Die BSG KWO Berlin, SG Dynamo Fürstenwalde, BSG Chemie PCK Schwedt und die BSG Stahl Brandenburg waren die ersten Verfolger der Eisernen, aber auf Dauer fehlte es ihnen an Stehvermögen, um ernsthaft im Kampf um den Staffelsieg eingreifen zu können. Mit der BSG Stahl Eisenhüttenstadt, Neuling BSG Bergmann-Borsig Berlin und der BSG Stahl Hennigsdorf folgten Mannschaften, die sich immer im sicheren Fahrwasser bewegten. Dies erwartete man auch von der BSG Motor Hennigsdorf, die jedoch auf Grund einer miserablen Frühjahrsrunde in starke Abstiegsgefahr geriet. Ganze 3 Punkte aus sechs Spielen holten die Hennigsdorfer und waren vor dem 21. Spieltag nun punktgleich mit der BSG Halbleiterwerk Frankfurt/O. Frankfurt holte im gleichen Zeitraum 8 Punkte und konnte nun im direkten Duell mit einem Sieg die Abstiegsplätze verlassen. Hennigsdorf gewann sein Heimspiel mit 2:0 und zog gerade noch einmal den Kopf aus der Schlinge. Die weiteren Absteiger waren die BSG Motor Eberswalde sowie die BSG Motor Süd Brandenburg. Beide fanden sich schon früh auf den Abstiegsplätzen wieder und vor allem Brandenburg erwies sich als nicht ligatauglich.
DDR-Liga Staffel CSpSUNToreDiffPkt.
1Chemie Buna Schkopau ( 4 ) 2213 6 343:2932:12
2Stahl Blankenburg ( 3 ) 2211 7 434:1429:15
3Chemie Leipzig ( A ) 2210 9 337:2629:15
4Dynamo Eisleben ( 8 ) 2210 7 545:2427:17
5Lok Stendal ( 7 ) 2210 7 527:2327:17
6Stahl Thale ( 5 ) 2210 6 633:2426:18
7Vorwärts Dessau ( 2 ) 22 8 7 734:2623:21
8Stahl Nordwest Leipzig ( N ) 22 7 51032:3819:25
9Chemie Zeitz ( 6 ) 22 7 51029:4219:25
10Chemie Wolfen ( 9 ) 22 4 71130:3615:29
11MK Sangerhausen ( N ) 22 3 41521:5110:34
12Chemie Schönebeck ( 7 ) 22 2 41620:528:36

Zahlen in Klammern: Platzierung nach der Saison 1979/80; A - Absteiger; N - Neuling
Teilnehmer an der OL-AR: Chemie Buna Schkopau
Aufsteiger in die DDR-Oberliga: Chemie Buna Schkopau
Absteiger aus der DDR-Oberliga: Chemie Böhlen
Absteiger in die Bezirksliga: Chemie Wolfen, MK Sangerhausen, Chemie Schönebeck
Aufsteiger aus der Bezirksliga: Einheit Wernigerode, Motor Altenburg Empor Halle
Zuschauer: 236.700 Ø 1.793 pro Spiel
Torschützenkönig: Frank Kuhnt (Chemie Buna Schkopau) 17 Tore
Staffel C 1980/81
Saisonverlauf
Der Kampf um den Staffelsieg war eine spannende Angelegenheit. Zur Winterpause trennte den Ersten (Schkopau) vom Sechsten (Thale) gerade einmal 3 Punkte. Die Mannschaft der BSG Chemie Buna Schkopau verteidigte ihren Platz an der Tabellenspitze bis zum Ende, was sie vor allem ihrer guten Auswärtsbilanz (15:7 Pkt.) zu verdanken hatte. Oberligaabsteiger BSG Chemie Leipzig, als Favorit gestartet, sah sich mit neuer Formation zu vielen Schwankungen ausgesetzt. Besonders ihre Heimschwäche (14:8 Pkt.) wurde ihnen im Kampf um den Staffelsieg zum Verhängnis. Am Ende blieb ihnen nur der 3. Platz hinter der wiederum starken Elf der BSG Stahl Blankenburg.
Mit der BSG Chemie Wolfen, den Neulingen BSG MK Sangerhausen und BSG Chemie Schönebeck verloren schon schnell drei Mannschaften den Anschluss an die rettenden Plätze zum Klassenerhalt.
DDR-Liga Staffel DSpSUNToreDiffPkt.
1Energie Cottbus ( 1 ) 2215 6 147:1836:8
2TSG Gröditz ( N ) 2210 7 533:3027:17
3Motor Werdau ( 3 ) 2210 5 752:3725:19
4Aktivist Schwarze Pumpe ( 7 ) 22 8 8 633:2524:20
5Aufbau Krumhermersdorf ( N ) 22 8 6 836:4022:22
6Vorwärts Kamenz ( 2 ) 22 6 8 833:3020:24
7Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt ( 6 ) 22 7 6 931:3720:24
8Fortschritt Bischofswerda ( 4 ) 22 7 6 922:3220:24
9FSV Lok Dresden ( 8 ) 22 7 51031:3019:25
10Vorwärts Plauen ( 9 ) 22 5 9 829:3119:25
11Aktivist Espenhain ( 5 ) 22 410 825:3318:26
12TSG Lübbenau ( N ) 22 5 41325:5414:30

Zahlen in Klammern: Platzierung nach der Saison 1979/80; A - Absteiger; N - Neuling
Teilnehmer an der OL-AR: Energie Cottbus
Aufsteiger in die DDR-Oberliga: Energie Cottbus
Absteiger aus der DDR-Oberliga: Stahl Riesa
Absteiger in die Bezirksliga: Vorwärts Plauen, Aktivist Espenhain, TSG Lübbenau
Aufsteiger aus der Bezirksliga: Aktivist Brieske-Senftenberg, BSG Robur Zittau, Motor Ascota Karl-Marx-Stadt
Zuschauer: 154.740 Ø 1.172 pro Spiel
Torschützenkönig: Bernd Sachse (Aufbau Krumhermersdorf) 19 Tore
Staffel D 1980/81
Saisonverlauf
Die BSG Energie Cottbus wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann souverän den Staffelsieg. Bis auf den 1. Spieltag thronte man immer an der Tabellenspitze und ließ nur bei der BSG Motor Werdau beide Punkte liegen. Das Mittelfeld bestand aus der TSG Gröditz, der BSG Motor Werdau und der BSG Aktivist Schwarze Pumpe. Die anderen Mannschaften kämpften mehr oder weniger bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt. Mit nur 4 Punkten nach der Winterpause konnte der Neuling TSG Lübbenau als erster das Ticket für die Bezirksliga buchen. Den gleichen Weg mussten am Ende auch die BSG Aktivist Espenhain und die ASG Vorwärts Plauen gehen. Am letzten Spieltag musste für die BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt ein Sieg gegen die ASG Vorwärts Kamenz her, um sicher die Klasse zu halten. Plauen dagegen hatte noch die Chance im direkten Duell bei der FSV Lokomotive Dresden, diese hinter zu lassen. Dafür war aber ein Sieg mit vier Toren Unterschied nötig. Karl-Marx-Stadt gewann 3:1 und konnte genauso den Klassenerhalt feiern wie die Dresdener trotz einer 0:2-Niederlage gegen Plauen.
DDR-Liga Staffel ESpSUNToreDiffPkt.
1Motor Suhl ( 8 ) 2212 5 536:2029:15
2Wismut Gera ( 1 ) 2210 8 442:2428:16
3Motor Nordhausen ( 7 ) 22 910 341:2528:16
4Kali Werra Tiefenort ( 3 ) 22 7 9 640:3523:21
5Motor Weimar ( 2 ) 22 7 9 634:3323:21
6Glückauf Sondershausen ( N ) 22 7 8 744:4122:22
7Chemie IW Ilmenau ( 9 ) 22 610 634:3122:22
8Motor Rudisleben ( 4 ) 22 7 7 834:4221:23
9Fortschritt Weida ( 5 ) 22 6 8 847:3920:24
10Motor Hermsdorf ( N ) 22 510 723:2720:24
11Landbau Bad Langensalza ( 6 ) 22 7 41131:4318:26
12Motor Steinach ( N ) 22 4 21632:7810:34

Zahlen in Klammern: Platzierung nach der Saison 1979/80; A - Absteiger; N - Neuling
Teilnehmer an der OL-AR: Motor Suhl
Aufsteiger in die DDR-Oberliga: keiner
Absteiger aus der DDR-Oberliga: keiner
Absteiger in die Bezirksliga: Motor Hermsdorf, Landbau Bad Langensalza, Motor Steinach
Aufsteiger aus der Bezirksliga: Motor Eisenach, WK Schmalkalden, Stahl Silbitz
Zuschauer: 226.000 Ø 1.712 pro Spiel
Torschützenkönig: Olaf Diestelmeyer (Wismut Gera) 16 Tore
Staffel E 1980/81
Saisonverlauf
Diesmal hatte die BSG Motor Suhl das glücklichere Ende im Kampf um den Staffelsieg für sich. Sie verwiesen den Vorjahresmeister die BSG Wismut Gera und die BSG Motor Nordhausen auf die Plätze. Gera und Nordhausen patzten nach der Winterpause zu oft und so konnte Suhl mit einer tollen Serie von 13:3 Punkten (ohne Niederlage) noch an beiden vorbeiziehen. Die BSG Motor Weimar liebäugelte nach drei Zweiten Plätzen endlich einmal mit dem Staffelsieger, jedoch fehlten am Ende jene sechs Punkte die man am grünen Tisch verlor.
Im Kampf gegen den Abstieg befanden sich bis auf die drei ersten der Tabelle alle restlichen Mannschaften. Für den Neuling aus dem Bezirk Suhl der BSG Motor Steinach war die Spielklasse eine Nummer zu groß, wie schon im Vorjahr der BSG WK Schmalkalden. Erst am letzten Spieltag wurden die beiden anderen Absteiger ermittelt. Die BSG Fortschritt Weida rettete sich mit einem Unentschieden gegen die BSG Chemie IW Ilmenau und die BSG Motor Rudisleben mit einem Sieg gegen die BSG Landbau Bad Langensalza. Für Bad Langensalza bedeutete die Niederlage den Abstieg in die Bezirksliga. Den gleichen Weg musste auch die BSG Motor Hermsdorf gehen, der auch ein Sieg gegen Steinach nicht mehr helfen konnte.
DDR-Oberliga Aufstiegsrunde 1980/1981
CottbusSchkopauBerlinRostockSuhl
BSG Energie Cottbusx1:02:12:02:0
BSG Chemie Buna Schkopau2:2x2:04:24:1
1. FC Union Berlin0:04:1x5:27:1
BSG Schiffahrt/Hafen Rostock2:11:23:0x2:2
BSG Motor Suhl2:51:10:02:3x
DDR-Oberliga Aufstiegsrunde 1980/1981
Pl.VereinSp.SUNTorePunkte
1.BSG Energie Cottbus852115:712:4
2.BSG Chemie Buna Schkopau842216:1210:6
3.1. FC Union Berlin832317:118:8
4.BSG Schiffahrt/Hafen Rostock831415:187:9
5.BSG Motor Suhl80359:243:13
Aufsteiger zur Oberliga: BSG Energie Cottbus, BSG Chemie Buna Schkopau
Noch keine Daten verhanden.

Statistik1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel A
Zuschauer154.450 Ø 1.170 pro Spiel
Tore405 (ø) pro Spiel: 3,07
Heimsiege65
Unentschieden33
Auswärtssiege34
Feldverweise7
Verwarnungen167
Eigentore13
Torschützen 1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel A
16Hans-Jürgen PohlDynamo Schwerin
14Hans-Jürgen HarnackMotor Wolgast
12Dietmar HirschDynamo Schwerin
12Heinz PinkohsSch./Hafen Rostock
11Eckhard SperlingLok Anklam
9Hans AlbrechtSch./Hafen Rostock
9Bernd WunderlichVorwärts Stralsund
8Harald BiehlVorwärts Stralsund
7Dietmar HankeVorwärts Stralsund
7Klaus-Peter SteinTSG Wismar
7Klaus-Dieter SykoraTSG Wismar
7Rüdiger UentzV. Neubrandenburg
6Rüdiger LewerenzISG Schwerin-Süd
6Michael SchulzPost Neubrandenburg
6Detlef WiezorrekVorwärts Stralsund
Schiedsrichtereinsätze 1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel A
Wolfgang Karstädt (Greifswald)8
Lothar Rhode (Prora)7
Joachim Rook (Berlin)7
Wolfgang Karstädt (Greifswald)6
Fredi Fittkau (Ludwigslust)5
Burghard Karberg (Schwerin)5
Jürgen Knuth (Greifswald)5
Peter Meinunger (Oderberg)5
Volker Zahn (Torgelow)5
Statistik1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel B
Zuschauer204.050 Ø 1.558 pro Spiel
Tore407 (ø) pro Spiel: 3,08
Heimsiege73
Unentschieden29
Auswärtssiege30
Feldverweise1
Verwarnungen185
Eigentore1
Torschützen 1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel B
16Uwe Borchardt1. FC Union Berlin
15Rüdiger UentzV. Neubrandenburg (7) KWO Berlin (9)
15Detlef SchulzDynamo Fürstenwalde
14Sergej MorosowMotor Hennigsdorf
12Wolfgang HefterChemie PCK Schwedt
11Rainer HornauerStahl Hennigsdorf
11Jörg KampfStahl Brandenburg
10Frank NeumannKWO Berlin
8Axel Brademann1. FC Union Berlin
8Peter SatkowskiMotor Hennigsdorf
7Ullrich Netz1. FC Union Berlin
7Michael PaschekKWO Berlin
7Jürgen VüllingsBergm. Borsig Berlin
7Rudolf KowatschSt. Eisenhüttenstadt
7Rainer FliegelStahl Brandenburg
7Roland BohnHLW Frankfurt/O.
7Siegfried MalyskaStahl Brandenburg
7Bernd KulkeDynamo Fürstenwalde
Schiedsrichtereinsätze 1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel B
Bernd Robel (Briesen)7
Heinz Berkenhagen (Demmin)5
Reinhard Purz (Cottbus)5
Jürgen Knuth (Greifswald)5
Fredi Fittkau (Ludwigslust)5
Egbert Schrader (Dreileben)4
Burghard Karberg (Schwerin)4
Jürgen Heinemann (Burg)4
Helmut Müller (Berlin)4
Hans-Joachim Ladwig (Neubrandenburg)4
Dr. Günter Schachler (Waldsieversdorf)4
Wolfgang Schulz (Forst)4
Volker Zahn (Torgelow)4
Dieter Seewald (Brandenburg)4
Statistik1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel C
Zuschauer236.700 Ø 1.793 pro Spiel
Tore385 (ø) pro Spiel: 2,92
Heimsiege63
Unentschieden37
Auswärtssiege32
Feldverweise15
Verwarnungen255
Eigentore5
Torschützen 1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel C
17Frank KuhntCh. Buna Schkopau
14Hans-Jürgen FrankeVorwärts Dessau
13Eckard BeckmannStahl NW Leipzig
10Hans-Dieter AuffenbauerDynamo Eisleben
10Roland NowotnyCh. Buna Schkopau
9Andreas FrickeStahl Thale
9Jürgen EbelingStahl Blankenburg
8Karl-Heinz SchülerChemie Wolfen
8Helmut BrandtnerCh. Buna Schkopau
8Udo RietzschelVorwärts Dessau
7Frank TeubelChemie Leipzig
7Lutz EichhornChemie Leipzig
7Jürgen OttoLok Stendal
7Axel WelsDynamo Eisleben
7Gerhard KrausStahl Blankenburg
6Hartmut MolataChemie Leipzig
6Otto SkrownyStahl NW Leipzig
6Gerald ThieleChemie Schönebeck
Schiedsrichtereinsätze 1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel C
Helmut Hartmann (Köthen)7
Thomas Bußhardt (Karl-Marx-Stadt)5
Alwin Lampe (Borau)5
Egbert Schrader (Dreileben)5
Michael Strzyz (Schlotheim)4
Lothar Forstner (Dommitzsch)4
Klaus-Jürgen Berger (Bischofswerda)4
Henner Hirschelmann (Leimbach)4
Bodo Heinrich (Gröben)4
Statistik1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel D
Zuschauer154.740 Ø 1.172 pro Spiel
ToreXX
Heimsiege71
Unentschieden40
Auswärtssiege21
Feldverweise5
Verwarnungen239
Eigentore2
Torschützen 1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel D
19Bernd SachseA. Krumhermersdorf
15Andreas LeuthäuserVorwärts Kamenz
14Karl-Heinz HerrmannAktivist Espenhain
12Bernd MickanMotor Werdau
11Peter ZierauEnergie Cottbus
10Hans-Dieter PauloAkt. Schwarze Pumpe
Schiedsrichtereinsätze 1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel D
Roland Sorsch (Wilthen)7
Joachim Grießbach (Zwönitz)6
Bernd Seidel (Glauchau)6
Klaus-Jürgen Berger (Bischofswerda)6
Manfred Gerber (Glauchau)6
Harald Schenk (Dresden)5
Günter Schuster (Reichenhain)5
Andy Bednarz (Karl-Marx-Stadt)5
Roland Schramm (Gera)5
Statistik1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel E
Zuschauer226.000 Ø 1.712 pro Spiel
ToreXX
Heimsiege57
Unentschieden45
Auswärtssiege30
Feldverweise8
Verwarnungen238
Eigentore10
Torschützen 1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel E
16Olaf DiestelmeierWismut Gera
12Uwe AschmannMotor Weimar
12Ulrich TamborFortschritt Weida
11Roland GarthofGl. Sondershausen
10Bernd BaderKali Werra Tiefenort
10Lutz HartungGl. Sondershausen
10Ralf SchulenbergMotor Rudisleben
9Horst WeißhauptMotor Nordhausen
9Frank KarthäuserMotor Nordhausen
9Hans HausdörferMotor Steinach
8Wiktor DawidowMotor Weimar
8Herbert KondziellaMotor Steinach
Schiedsrichtereinsätze 1.DDR-Liga 1980/1981 Staffel E
Thomas Holland-Moritz (St.-Hallenberg)8
Heinrich Holle (Gehaus)5
Peter Brenn (Bad Salzungen)5
Dr. Gerd Schukat (Dölbau)5
Spfr. Bohn (Wurzbach)4
Jürgen Tittelmeier (Leipzig)4
Paul Gippert (Eisenach)4
Karl-Heinz Gläser (Breitungen)4
Henner Hirschelmann (Leimbach)4
Ralph Holläufer (Leipzig)4
Alwin Lampe (Borau)4
Gerhard Demme (Schloßvippach)4
Michael Strzyz (Schlotheim)4
Bernd Heynemann (Magdeburg)4

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