1.DDR-Liga 1981/1982

AbschlußtabelleHeim/Auswärts/Hin-/RückrundeKreuztabelleStatistikNews
DDR-Liga Staffel ASpSUNToreDiffPkt.
1ASG Vorwärts Stralsund22155260:204035:9
2ASG Vorwärts Neubrandenburg22144453:203332:12
3TSG BAU 1969 Rostock22126449:272230:14
4ISG Schwerin Süd22134553:361730:14
5BSG Post Neubrandenburg22116545:281728:16
6BSG Schiffahrt/Hafen Rostock22105737:261125:19
7TSG Wismar2288639:38124:20
8SG Dynamo Schwerin2294939:36322:22
9BSG Hydraulik Nord Parchim22711434:47-1315:29
10BSG Motor Warnowerft Warnemünde22331625:66-419:35
11BSG Lokomotive Anklam22331618:65-479:35
12TSG Neustrelitz22211916:59-435:39
Teilnehmer an der OL-AR: Vorwärts Stralsund
Aufsteiger in die DDR-Oberliga: keiner
Absteiger aus der DDR-Oberliga: keiner
Absteiger in die Bezirksliga: Motor WW Warnemünde, Lok Anklam, TSG Neustrelitz
Aufsteiger aus der Bezirksliga: KKW Greifswald, Lok/Armaturen Prenzlau, CM Veritas Wittenberge
Zuschauer: 117.730 Ø 892 pro Spiel
Torschützenkönig: Jörg Hornik (Vorwärts Neubrandenburg), Wolfgang Schwerin (ISG Schwerin-Süd) je 15 Tore
Staffel A 1981/82
Saisonverlauf
Bis zum 20. Spieltag bestimmte der Zweikampf zwischen der ASG Vorwärts Stralsund und der TSG Bau Rostock (mit Gerd Kische) das Geschehen an der Tabellenspitze. Dann verloren die Rostocker ihre letzten drei Spiele und fielen noch auf den dritten Tabellenplatz zurück. Nach vier zweiten Plätzen konnten die Stralsunder nun endlich den Staffelsieg erringen. Die ASG Vorwärts Neubrandenburg, ISG Schwerin-Süd und BSG Post Neubrandenburg spielten eine gute Saison, waren aber zu starken Schwankungen unterworfen, um oben ernsthaft mitzuspielen. Der Vorjahressieger BSG Schiffahrt/Hafen Rostock landete genauso im gesicherten Mittelfeld wie die TSG Wismar und die SG Dynamo Schwerin. Rang neun ging an den Neuling BSG Hydraulik Parchim, der zwar zu den ersten acht Mannschaften abfiel, sich aber mit sechs Punkten Vorsprung vor dem Abstieg rettete. Mit der BSG Motor WW Warnemünde und der TSG Neustrelitz kehrten zwei Neulinge nach nur einem Jahr in die Bezirksliga zurück. Neustrelitz vor zwei Jahren aus der Staffel B abgestiegen, konnte sich nun auch nicht in der Staffel A behaupten. Dritter Absteiger ist die BSG Lokomotive Anklam, die es nach dem knappen Klassenerhalt im Vorjahr nun erwischte.
DDR-Liga Staffel BSpSUNToreDiffPkt.
11. FC Union Berlin ( 1 ) 2215 5 253:1735:9
2Motor Babelsberg ( N ) 2215 2 564:1932:12
3Chemie PCK Schwedt ( 4 ) 2214 4 443:2732:12
4Dynamo Fürstenwalde ( 3 ) 2213 5 454:2731:13
5Stahl Brandenburg ( 5 ) 2212 4 646:3828:16
6KWO Berlin ( 2 ) 2210 3 934:2923:21
7Stahl Eisenhüttenstadt ( 6 ) 22 7 8 737:3222:22
8Stahl Hennigsdorf ( 7 ) 22 7 51044:4519:25
9Bergmann Borsig Berlin ( 8 ) 22 6 51137:4817:27
10Motor Hennigsdorf ( 9 ) 22 2 71328:5511:33
11EAB Lichtenberg 47 ( N ) 22 3 41523:5710:34
12Stahl Finow ( N ) 22 2 02015:844:40

Zahlen in Klammern: Platzierung nach der Saison 1980/81; A - Absteiger; N - Neuling
Teilnehmer an der OL-AR: 1. FC Union Berlin
Aufsteiger in die DDR-Oberliga: 1. FC Union Berlin
Absteiger aus der DDR-Oberliga: Energie Cottbus
Absteiger in die Bezirksliga: Motor Hennigsdorf, EAB Lichtenberg 47, Stahl Finow
Aufsteiger aus der Bezirksliga: Chemie Premnitz, Rotation Berlin, Halbleiterwerk Frankfurt/O.
Zuschauer: 209.550 Ø 1.588 pro Spiel
Torschützenkönig: Peter Kaehlitz (Dynamo Fürstenwalde) 22 Tore
Staffel B 1981/82
Saisonverlauf
Der 1. FC Union Berlin konnte seinen Staffelsieg aus dem Vorjahr wiederholen. Dieses Mal hatten sie sich jedoch stärkerer Konkurrenz zu erwehren. Besonders der Neuling BSG Motor Babelsberg setzte den Eisernen gehörig zu. Am 20. Spieltag bot sich den immer in Lauerstellung liegenden Babelsbergern die Chance mit einem Sieg gegen die BSG KWO Berlin, Union auf Grund des besseren Torverhältnisses von der Tabellenspitze zu verdrängen. Union brachte sich durch zwei sieglose Spiele (0:0 in Eisenhüttenstadt und 0:1 gegen Brandenburg) in diese Situation. Babelsberg versagten nun aber die Nerven und man erlitt gegen die Berliner eine nicht erwartete Niederlage. Die Köpenicker, nun aus ihrem Tiefschlaf erwacht, machten den Staffelsieg ohne große Probleme perfekt. Die SG Dynamo Fürstenwalde, BSG Chemie PCK Schwedt und die BSG Stahl Brandenburg waren um Anschluss an das Führungsduo bemüht, hatten aber über die ganze Saison hinweg noch nicht die Konstanz. Danach kamen mit KWO, der BSG Stahl Eisenhüttenstadt, BSG Stahl Hennigsdorf und der BSG Bergmann-Borsig Berlin jene Mannschaften, die weder mit der Tabellenspitze, noch mit dem Abstieg zu tun hatten. Der Abstieg der BSG Motor Hennigsdorf, BSG EAB 47 Berlin und der BSG Stahl Finow zeichnete sich schon frühzeitig ab. Mit der BSG Motor Hennigsdorf erwischte es eine Mannschaft, die im Vorjahr gerade noch die Klasse so halten konnte. Für die Aufsteiger von EAB 47 und Finow war nach einem Jahr das Abenteuer DDR-Liga beendet. Besonders für die Finower war die Liga mehr als eine Nummer zu groß.
DDR-Liga Staffel CSpSUNToreDiffPkt.
1Chemie Böhlen ( A ) 2215 3 453:1933:11
2Vorwärts Dessau ( 7 ) 2214 5 346:2433:11
3Dynamo Eisleben ( 4 ) 2211 6 543:2128:16
4Chemie Leipzig ( 3 ) 2211 5 640:2527:17
5Stahl Blankenburg ( 2 ) 22 7 8 726:2522:22
6Einheit Wernigerode ( N ) 22 9 4 935:4122:22
7Lok Stendal ( 5 ) 22 511 630:3121:23
8Motor Altenburg ( N ) 22 6 8 829:3520:24
9Stahl Thale ( 6 ) 22 7 51032:3119:25
10Stahl Nordwest Leipzig ( 8 ) 22 6 61028:3418:26
11Chemie Zeitz ( 9 ) 22 4 51319:5113:31
12Empor Halle ( N ) 22 2 41619:638:36

Zahlen in Klammern: Platzierung nach der Saison 1980/81; A - Absteiger; N - Neuling
Teilnehmer an der OL-AR: Chemie Böhlen
Aufsteiger in die DDR-Oberliga: Chemie Böhlen
Absteiger aus der DDR-Oberliga: Chemie Buna Schkopau
Absteiger in die Bezirksliga: Stahl Nordwest Leipzig, Chemie Zeitz, Empor Halle
Aufsteiger aus der Bezirksliga: Chemie Markkleeberg, Chemie Wolfen, Motor Schönebeck
Zuschauer: 294.150 Ø 2.228 pro Spiel
Torschützenkönig: Klaus Havenstein (Chemie Böhlen) 16 Tore
Staffel C 1981/82
Saisonverlauf
In der Staffel C sah es nach einem Alleingang der ASG Vorwärts Dessau aus. Der Kampf um den Staffelsieg war eine spannende Angelegenheit. Bis zur Winterpause legte man schon vier bzw. fünf Punkte zwischen sich und die ärgsten Verfolger. Dieser Vorsprung wurde dann im Frühjahr bis zum 18. Spieltag verteidigt. An diesem kam es dann zum Spitzenspiel zwischen Dessau und dem Oberligaabsteiger der BSG Chemie Böhlen. Böhlen siegte mit 1:0 und witterte wieder Morgenluft. Dessau dagegen brachte diese Niederlage völlig außer Tritt. Am nächsten Spieltag verlor man bei der SG Dynamo Eisleben mit 5:1 und am 21. Spieltag kam man bei der BSG Lokomotive Stendal nicht über ein 0:0 hinaus. Böhlen, das nach der Winterpause alle Spiele siegreich gestalten konnte, zog vor dem letzten Spieltag auf Grund des besseren Torverhältnisses an Dessau vorbei. Selbst ein 7:2-Erfolg gegen BSG Stahl Nordwest Leipzig nutzte den Dessauern nicht mehr, denn gleichzeitig erledigte Böhlen mit einem 2:0 bei der BSG Chemie Zeitz seine Hausaufgaben und wurde dank einer tollen Frühjahrsrunde (16:0 Pkt.) Staffelsieger. Dem Duo folgten mit Eisleben und der BSG Chemie Leipzig zwei Vereine, die noch nicht konstant genug waren um ernsthaft vorne mit zureden. Fünfter wurde die BSG Stahl Blankenburg die zur Winterpause noch auf dem zweiten Platz lag, dann aber vollkommen einbrach (4:12 Pkt.). Mit der BSG Einheit Wernigerode und der BSG Motor Altenburg schafften zwei Neulinge den Klassenerhalt ohne groß in Abstiegsnot zu geraten. Der Kampf gegen den Abstieg war dreigeteilt. Aufsteiger BSG Empor Halle verlor früh den Anschluss, der Elf aus Zeitz ging in der Schlussphase die Luft aus und Stahl NW Leipzig lieferte sich bis zum Ende ein Kopf an Kopf Rennen mit der BSG Stahl Thale. Durch die Niederlage in Dessau und den gleichzeitigen Sieg von Thale gegen Altenburg musste sich Leipzig in die Bezirksliga verabschieden.
DDR-Liga Staffel DSpSUNToreDiffPkt.
1Stahl Riesa ( A ) 2215 4 361:2634:10
2Aktivist Schwarze Pumpe ( 4 ) 2212 5 528:2329:15
3Aktivist Brieske-Senftenberg ( N ) 2211 6 537:2828:16
4FSV Lok Dresden ( 9 ) 2211 5 644:2927:17
5Fortschritt Bischofswerda ( 8 ) 22 8 5 926:3121:23
6Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt ( 7 ) 22 7 6 928:3420:24
7TSG Gröditz ( 2 ) 22 6 8 823:3420:24
8Vorwärts Kamenz ( 6 ) 22 5 9 822:3019:25
9Motor Werdau ( 3 ) 22 7 41140:3718:26
10Aufbau Krumhermersdorf ( 5 ) 22 6 51129:4117:27
11BSG Robur Zittau ( N ) 22 5 61129:4216:28
12Motor Ascota Karl-Marx-Stadt ( N ) 22 4 71125:3715:29

Zahlen in Klammern: Platzierung nach der Saison 1980/81; A - Absteiger; N - Neuling
Teilnehmer an der OL-AR: Stahl Riesa
Aufsteiger in die DDR-Oberliga: keiner
Absteiger aus der DDR-Oberliga: keiner
Absteiger in die Bezirksliga: Aufbau Krumhermersdorf, BSG Robur Zittau, Motor Ascota Karl-Marx-Stadt
Aufsteiger aus der Bezirksliga: Vorwärts Plauen, Lok Cottbus, Fortschritt Neustadt/Sa.
Zuschauer: 204.850 Ø 1.552 pro Spiel
Torschützenkönig: Rainer Sachse (Stahl Riesa) 20 Tore
Staffel D 1981/82
Saisonverlauf
Den Titel in Staffel D sicherte sich der Oberligaabsteiger BSG Stahl Riesa durch einen Start-Ziel-Sieg. Mit 21:1 Punkten gestartet, leisteten sich die Riesaer in der 2. Saisonhälfte einige Ausrutscher, die sich aber nicht negativ (Tabellenspitze) auswirkten. Mit Abstand folgten BSG Aktivist Schwarze Pumpe, Neuling BSG Aktivist Brieske-Senftenberg und FSV Lokomotive Dresden. Die anderen Mannschaften hatten alle ein Niveau und somit war der Abstiegskampf das Interessanteste in dieser Staffel. Nur für die BSG Aufbau Krumhermersdorf waren eigentlich zur Winterpause (6 Punkte Rückstand) alle Messen in Richtung Bezirksliga gesungen. Mit Gerd Schädlich als neuem Trainer nahm man nach der Pause den Kampf um den Ligaverbleib auf. Nach dem 18. Spieltag trennten den Fünften BSG Fortschritt Bischofswerda vom Letzten BSG Robur Zittau gerade einmal 4 Punkte. Nach dem 21. Spieltag waren Bischofswerda und die BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt gerettet. Die verbliebenen sechs Mannschaften spielten nun am letzten Spieltag die drei Absteiger für die Bezirksliga aus. Durch Siege sicherten sich die TSG Gröditz (2:1 gegen Riesa) und die BSG Motor Werdau (4:2 gegen Zittau) die Klasse. Für Zittau bedeutete das den Abstieg, genauso wie für die BSG Motor Ascota Karl-Marx-Stadt, die gegen Schwarze Pumpe verlor. Der ASG Vorwärts Kamenz reichte in Krumhermersdorf ein torloses Unentschieden, um sich zu retten. Für die Schädlich-Schützlinge reichte es trotz 11:5 Punkten nach der Winterpause nicht mehr ganz für den Verbleib in der DDR-Liga..
DDR-Liga Staffel ESpSUNToreDiffPkt.
1Motor Nordhausen ( 3 ) 2217 3 256:1637:7
2Wismut Gera ( 2 ) 2215 5 261:1635:9
3Motor Suhl ( 1 ) 2215 2 547:2032:12
4Chemie IW Ilmenau ( 7 ) 2211 6 530:2328:16
5Motor Weimar ( 5 ) 22 8 8 631:3224:20
6Kali Werra Tiefenort ( 4 ) 22 8 6 826:2122:22
7Motor Rudisleben ( 8 ) 22 511 620:2221:23
8Motor Eisenach ( N ) 22 6 7 936:3219:25
9Glückauf Sondershausen ( 6 ) 22 5 61133:4716:28
10Fortschritt Weida ( 9 ) 22 5 61135:4916:28
11WK Schmalkalden ( N ) 22 2 41617:638:36
12Stahl Silbitz ( N ) 22 2 21815:666:38

Zahlen in Klammern: Platzierung nach der Saison 1980/81; A - Absteiger; N - Neuling
Teilnehmer an der OL-AR: Motor Nordhausen
Aufsteiger in die DDR-Oberliga: keiner
Absteiger aus der DDR-Oberliga: keiner
Absteiger in die Bezirksliga: Fortschritt Weida, WK Schmalkalden, Stahl Silbitz
Aufsteiger aus der Bezirksliga: TSG Ruhla, Motor Hermsdorf, Motor Steinach
Zuschauer: 217.300 Ø 1.646 pro Spiel
Torschützenkönig: Heinz Zubek (Wismut Gera) 22 Tore
Staffel E 1981/82
Saisonverlauf
In der Staffel E sicherte sich diesmal die BSG Motor Nordhausen den Staffelsieg. Sie verwiesen die BSG Wismut Gera nach hartem Kampf auf den zweiten Platz. Danach folgten mit etwas Abstand Vorjahressieger BSG Motor Suhl und die gute BSG Chemie IW Ilmenau. Im sicheren Mittelfeld landeten die BSG Motor Weimar, BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort und die BSG Motor Rudisleben. Für die Neulinge BSG Stahl Silbitz und die BSG WK Schmalkalden waren schnell die Würfel Richtung Bezirksliga gefallen. Der dritte Absteiger wurde zwischen dem Neuling BSG Motor Eisenach, der BSG Glückauf Sondershausen und der BSG Fortschritt Weida ermittelt. Durch ein Unentschieden am letzten Spieltag gegen Ilmenau konnte Eisenach die Klasse halten. Nach Niederlagen hatten Sondershausen (0:5 in Nordhausen) und Weida (1:2 in Tiefenort) nicht nur die gleiche Punktzahl, sondern auch die gleiche Tordifferenz auf zuweisen. Für diesen Fall sah die Spielordnung Entscheidungsspiele vor. In diesen setzte sich Sondershausen deutlich gegenüber Weida durch.
Entscheidungsspiele um den Klassenerhalt
02.05.82 in Sondershausen:BSG Glückauf Sondershausen - BSG Fortschritt Weida 3:0
08.05.82 in Berlin Weida:BSG Fortschritt Weida - BSG Glückauf Sondershausen 1:4
Entscheidungsspiele gegen den Abstieg Hinspiel
Glückauf Sondershausen3:0 (0:0)Fortschritt Weida
VoigtSchägner
MarholdHofmann
RommelSmieskol
JaniszewskiSchmidt
SchalbeLeutloff
GöttlichDietzsch
FlehmigNippert
GarthofFalkenhan
SchmidtTambor
HartungV. Wengler
Rößler (74. Steikert)Liedtke
Übungsleiter: Manfred WillingÜbungsleiter: Dieter Dinse
Schiedsrichter:Bernd Heynemann (Magdeburg)
Zuschauer:2.100
Tore:1:0 Rommel (58.), 2:0 Garthof (60.), 3:0 Hartung (78.)
Entscheidungsspiele gegen den Abstieg Rückspiel
Fortschritt Weida1:4 (1:1)Glückauf Sondershausen
SchägnerVoigt
HofmannMarhold
KraußRommel
SchmidtJaniszewski
SmieskolSchalbe
DietzschGöttlich
Leutloff (58. Nippert)Flehmig
FalkenhanSteikert
TamborSchmidt
V. WenglerHartung
Liedtke (22. Pfeifer)Rößler (83. Meier)
Übungsleiter: Dieter DinseÜbungsleiter: Manfred Willing
Schiedsrichter:Hans-Jürgen Bußhardt (Karl-Marx-Stadt)
Zuschauer:1.200
Tore:1:0 Tambor (11.), 1:1 Hartung (11.), 1:2 Steikert (11.), 1:3 Flehmig (11.), 1:3 Göttlich (11.)
DDR-Oberliga Aufstiegsrunde 1981/1982
BöhlenBerlinStralsundRiesaNordhausen
BSG Chemie Böhlenx3:03:11:04:0
1. FC Union Berlin2:1x2:12:22:0
ASG Vorwärts Stralsund0:10:0x2:10:0
BSG Stahl Riesa0:00:21:2x4:2
BSG Motor Nordhausen1:31:11:10:2x
DDR-Oberliga Aufstiegsrunde 1981/1982
Pl.VereinSp.SUNTorePunkte
1.BSG Chemie Böhlen861116:413:3
2.1. FC Union Berlin843111:811:5
3.ASG Vorwärts Stralsund82337:97:9
4.BSG Stahl Riesa822410:116:10
5.BSG Motor Nordhausen80355:173:13
Aufsteiger zur Oberliga: BSG Chemie Böhlen, 1. FC Union Berlin
Noch keine Daten verhanden.

Statistik1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel A
Zuschauer117.730 Ø 892 pro Spiel
Tore468 (ø) pro Spiel: 3,54
Heimsiege72
Unentschieden25
Auswärtssiege35
Feldverweise4
Verwarnungenx
Eigentore3
Torschützen 1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel A
15Jörg HornikV. Neubrandenburg
15Wolfgang SchwerinISG Schwerin-Süd
13Andreas BelowVorwärts Stralsund
11Dietmar HirschDynamo Schwerin
10Gerhard KrentzTSG Bau Rostock
10Frank MäntzPost Neubrandenburg
10Heinz PinkohsSchiff./Hafen Rostock
10Wolfgang WolterV. Neubrandenburg
9Claus Peter SteinTSG Wismar
9Rudolf CallsenHydraulik Parchim
9Volker LöbenbergM. WW Warnemünde
9Axel BergmannISG Schwerin-Süd
9Hans-Jürgen PohlDynamo Schwerin
8Bernd WunderlichVorwärts Stralsund
8Eckhardt BrakenwagenTSG Bau Rostock
8Lothar SchmauderHydraulik Parchim
Schiedsrichtereinsätze 1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel A
Klaus Patzker (Schwerin)10
Klaus Kindt (Neubrandenburg)8
Jürgen Knuth (Greifswald)8
Horst Wagner (Rostock)6
Bernd Reck (Sophienhof)6
Lothar Rhode (Dorf Mecklenburg)6
Wolfgang Karstädt (Greifswald)5
Spfr. Kohlhoff (Wittenberge)5
Dr. Wolf-Dieter Krause (Schwedt)5
Hans-Joachim Ladwig (Neubrandenburg)5
Steffen Misdziol Hennigsdorf)5
Joachim Rook (Berlin)5
Statistik1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel B
Zuschauer209.550 Ø 1.588 pro Spiel
Tore478 (ø) pro Spiel: 3,62
Heimsiege64
Unentschieden26
Auswärtssiege42
Feldverweise6
Verwarnungenx
Eigentore6
Torschützen 1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel B
22Peter KaehlitzDynamo Fürstenwalde
19Axel BrademannMotor Babelsberg
14Ronny DauChemie PCK Schwedt
12Detlef SchulzDynamo Fürstenwalde
12Peter SchoknechtStahl Brandenburg
11Lutz Hovest1. FC Union Berlin
11Frank JeskeStahl Hennigsdorf
10Jürgen GörlitzStahl Hennigsdorf
9Detlef PapkeEAB Lichtenberg 47
9Dankmar EbelingMotor Babelsberg
8Uwe Borchardt1. FC Union Berlin
8Jürgen PriefSt. Eisenhüttenstadt
7Juri JelisejewMotor Hennigsdorf
7Ronald von PaulitzBergm. Borsig Berlin
7Andreas BeckerBergm. Borsig Berlin
7Dieter BreyerStahl Hennigsdorf
7Michael PaschekKWO Berlin
7Lutz SchnürerChemie PCK Schwedt
7Wolfgang RahnStahl Brandenburg
7Uwe KirchnerStahl Brandenburg
7Frank EdelingMotor Babelsberg
7Hans-Joachim FiedlerMotor Babelsberg
Schiedsrichtereinsätze 1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel B
Dirk Bredereck (Berlin)6
Reinhard Purz (Cottbus)5
Wolfgang Schaar (Cottbus)5
Klaus Hagen (Dresden)4
Georg Hattenkofer (Brandenburg)4
Steffen Misdziol Hennigsdorf)4
Günter Schuster (Reichenhain)4
Spfr. Krüger (Stendal)4
Spfr. Thiel (Königs Wusterhausen)4
Statistik1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel C
Zuschauer294.150 Ø 2.228 pro Spiel
Tore400 (ø) pro Spiel: 3,03
Heimsiege65
Unentschieden35
Auswärtssiege32
Feldverweise4
Verwarnungenx
Eigentore9
Torschützen 1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel C
16Klaus HavensteinChemie Böhlen
13Michael HaukeStahl Blankenburg
13Uwe VoigtStahl Thale
12Veit GläßerChemie Leipzig
11Jürgen OttoLok Stendal
10Hans-Jürgen FrankeVorwärts Dessau
9Helmut KierujDynamo Eisleben
9Achim GammEinheit Wernigerode
9Rainer SrodeckiChemie Böhlen
8Eckard BeckmannStahl NW Leipzig
8Klaus KierujDynamo Eisleben
8Jörg DämmrichVorwärts Dessau
8Dieter ReißigMotor Altenburg
8Otto SkrownyStahl NW Leipzig
7Lutz EichhornChemie Leipzig
7Wolfgang SchmidtDynamo Eisleben
7Udo RietzschelVorwärts Dessau
6Uwe VogelChemie Zeitz
Schiedsrichtereinsätze 1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel C
Detlef Schmidt (Magdeburg)6
Henner Hirschelmann (Leimbach)5
Lutz Blömecke (Halle)5
Helmut Hartmann (Köthen)4
Matthias Müller (Gera)4
Norbert Haupt (Berlin)4
Michael Strzyz (Schlotheim)4
Hans-Jürgen Bußhardt (Karl-Marx-Stadt)4
Günter Habermann (Sömmerda)4
Ralph Holläufer (Leipzig)4
Dr. Gerd Schukat (Dölbau)4
Peter Kiefer (Merseburg)4
Statistik1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel D
Zuschauer204.850 Ø 1.552 pro Spiel
Tore392 (ø) pro Spiel: 2,97
Heimsiege64
Unentschieden35
Auswärtssiege33
Feldverweise8
Verwarnungenx
Eigentore4
Torschützen 1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel D
20Rainer SachseStahl Riesa
13Henry StobernackAkt. Br.-Senftenberg
12Bernd SachseA. Krumhermersdorf
11Kurt MeyerBSG Robur Zittau
11Wieland WünscheFort. Bischofswerda
Schiedsrichtereinsätze 1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel D
Harald Schenk (Dresden)6
Manfred Gerber (Glauchau)5
Helmut Bley (Schlema)5
Bernd Gundel (Deutsch-Ossig)5
Klaus Löwe (Falkenberg)5
Josef Hauer (Engelsdorf)5
Statistik1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel E
Zuschauer217.300 Ø 1.646 pro Spiel
Tore407 (ø) pro Spiel: 3,08
Heimsiege67
Unentschieden33
Auswärtssiege32
Feldverweise10
Verwarnungenx
Eigentore4
Torschützen 1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel E
22Heinz ZubekWismut Gera
19Ulrich TamborFortschritt Weida
17Uwe BüchelMotor Suhl
11Lutz HartungGl. Sondershausen
10Roland GarthofGl. Sondershausen
10Matthias JacobWismut Gera
10Sergej MorosowMotor Nordhausen
10Horst WeißhauptMotor Nordhausen
Schiedsrichtereinsätze 1.DDR-Liga 1981/1982 Staffel E
Peter Weise (Pößneck)7
Peter Brenn (Bad Salzungen)6
Dr. Gerd Schukat (Dölbau)6
Karl-Heinz Gläser (Breitungen)6
Ralph Holläufer (Leipzig)6
Spfr. Liebold (Jena)5
Michael Strzyz (Schlotheim)5
Spfr. Bohn (Wurzbach)5
Günter Hempel (Zwickau)5
Spfr. Burkhardt (Suhl)5
Erich Jäger (Steinbach-Hallenberg)4
Hans-Jürgen Bußhardt (Karl-Marx-Stadt)4
Josef Hauer (Engelsdorf)4

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