SV Erfurt West: Klaus Berger, Volker Appelt, Jürgen Hildebrand GK, Jörg Simon, Gerit Foth, Thomas Liebetrau, Michael Schneider (42. Manfred Vogel), Ralf Drescher, Thomas Gluschak, Thomas Uwelius, Thorsten Zentner GK. Trainer: Wilfried Krumnow
Jenaer Glas: Andreas Drechsler, Stefan Gerlach, Thomas Güthling, Heiko Häußler, Heiko Katschmarek (70. Heiko Egerland), Gunter Menzel, Uwe Herrmannstädter, Mirko Gentner, Marko Jähnisch (23. Gunnar Villwock), Jens Sander, Andreas Thaler. Trainer: Ulrich Oevermann
Schiedsrichter: Stefan Weber (Eisenach)
Zuschauer: 100 auf dem Sportplatz Borntalweg in Erfurt
Tore: 1:0 Thomas Liebetrau (55.), 1:1 Gunnar Villwock (89.).
G. Schmidt: Eine ansehenswerte Partie, die meist ausgeglichen verlief und die mit dem 1:1 auch einen gerechten Ausgang fand. Die Gäste kamen zwar erst unmittelbar vor dem Abpfiff zum Ausgleich, hatten jedoch bereits kurz nach dem Wechsel durch Villwock einige sehr gute Chancen vergeben. In der fairen Partie erschienen selbst die beiden Gelben Karten unnötig.

Preußen Bad Langensalza: Torsten Otto, Torsten Neumann, Uwe Preising, Mathias Pröschild, Jürgen Schambach, Ingo Zimmermann, Eugen Michel, Frank Eberlei (43. Frank Buhrke), Pierre Eichentopf, Uwe Michel, Christian Stolz. Trainer: Dieter Hinkelmann
VERSCO Walldorf: Michael Rost, Uwe Braun, Mike Danz, Erhard Mosert, Frank Müller, Jan Müller, Danny Reuchsel (46. Enrico Jung), Falk Schneider, Peter Schubert, Tassilo Stoll (80. Heiko Schwanitz), Hartmut Weiß. Trainer: Erhard Mosert
Schiedsrichter: Jörg Schaar (Gera)
Zuschauer: 150 im Stadion der Freundschaft in Bad Langensalza
Tore: 1:0 Eugen Michel (19.), 2:0 Mathias Pröschild (29.), 2:1 Falk Schneider (87.).
H. Loth: Die Preußen waren sich des Ernstes der Situation offenbar bewußt und behielten die elanvolle und engagierte Spielweise aus dem Spiel gegen Gera bei. Die Walldorfer beherrschten jeweils die erste Viertelstunde beider Spielhälften, konnten aber todsichere Tormöglichkeiten nicht verwerten und mußten so ohne einen Punkt die Heimreise antreten.

Funkwerk Kölleda: Michael Thomas, Heiko Göbel, Ullrich Mappes, Hagen Schmidt, Jürgen Albrecht, Bernd Junge (70. Andreas Schmidt), Ralf Kindler, Frank Mappes, Lutz Brauner, Lutz Kübelstein, Wolfgang Schmidt. Trainer: Erwin Seifert
FC Blau Weiß Gera: Matthias Forster, Jens Dambon, Andreas Gareis, Rene Günther, Peter Klammt (80. Ronald Peukert), Frank Lenhart, Sven-Uwe Lippold, Thomas Schmiecher, Olaf Scholz, Thomas Teubner (46. Torsten Feetz), Andreas Vorkäufer. Trainer: Joachim Posselt
Schiedsrichter: Dressel (Westhausen)
Zuschauer: 380 in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportstätte in Kölleda
Tore: 0:1, 0:2 Torsten Feetz (65., 90.).
H. Güntzler: In den ersten 45 Minuten waren die Gäste sichtlich bemüht, das Tempo aus dem Spiel zu nehmen: Die Funkwerker hatten dennoch einige gute Möglichkeiten, deren beste Brauner (15.) und W. Schmidt (26.) vergaben. Nach der Pause wurden die Geraer stärker, kamen zu zwei Kontertoren und vergaben sogar noch einen Foulstrafstoß (Dambon/83.).

SC Leinefelde: Peter Ihle, Jörg Rose, Thomas Stang, Stefan Vogt, Klaus Meyer, Burkhard Venth, Stefan Apel, Heiner Häußler, Ulrich Kaseletzky, Bernward Rabe, Sven Stage. Trainer: Edmund Zaiser
Schmalkalden 04: Helmut Bistron, Henry Bachmann, Jens Bothe, Axel Eick, Thomas Goebel, Heiner Günzel, Rainer Lehr, Hartmut Molata, Matthias Reis (82. Dirk Zickler), Knut Schmidt, Norbert Wentzel. Trainer: Dietmar Parrex
Schiedsrichter: Hartwig Fischer (Erfurt)
Zuschauer: 220 im Stadion Jahnstraße in Leinefelde
Tore: 1:0 Thomas Stang (7.), 2:0 Burkhard Venth (48.), 3:0 Heiner Häußler (62.), 3:1 Jens Bothe (88.).
H. Riemekasten: Ihr früher Führungstreffer gab den Gastgebern das nötige Selbstvertrauen. Schmalkalden spielte zwar im Mittelfeld gleichwertig mit, hatte aber im Sturm zu wenig Durchschlagskraft. Während Leinefelde aus einer sicheren Abwehr eine Fülle von Torchancen erspielte, reichte es bei den Gästen nur zum verdienten Ehrentreffer.

EK Veilsdorf: Andreas Heinkel, Heiko Trier, Udo Westhäuser, Andreas Höfer, Olaf Höhlein, Reinhard Kolb, Silvio Güntzel (70. Jens Meyer), Frank Koch (70. Maik Wirsing), Thomas Langguth, Detlef Pleger, Andreas Schneider. Trainer: Harry Wolfschmidt
Motor Gotha: Thomas Michel, Sönke Denkewitz, Lutz Erb, Thomas Fiedler, Jörg Heinze, Michael Winter (83. Kay Eberhardt), Norman Fell, Uwe Prinz, Steffen Ruck, Lutz Babock, Lars Heustock. Trainer: Frank Stein
Schiedsrichter: Peter Weise (Pößneck)
Zuschauer: 300 im Stadion Weihbachgrund in Veilsdorf
Tore: 1:0 Frank Koch (56.), 1:1 Kay Eberhardt (89.).
M. Alf: In den ersten 45 Minuten plätscherte das Spiel ohne große Höhepunkte und zwingende Torchancen dahin. Nach dem Wechsel übernahm Veilsdorf die Initiative. Dass es in dieser Druckphase beim 1:0 blieb, ist ein Verdienst des herausragenden Gästetorwarts. Gotha kam in den letzten zehn Minuten stark auf und konnte sich letztlich, durch den kurz zuvor eingewechselten Eberhardt, noch einen Punkt sichern.

FV Zeulenroda: Ralf-Tino Focke, Thomas Effenberger, Björn Hädicke, Jens Riedel, Uwe Baumann, Jens Hädrich, Ralf Lauterlein, Heiko Riedel, Robby Boucherifi, Steffen Haubold, Steffen Drechsel. Trainer: Siegfried Gneupel
Glückauf Sondershausen: Wolfgang Harnack, Harald Brosselt, Harald Strickrodt (86. Riccardo Nieke), Uwe Hantel, Martin Iffarth, Ronald Kellner, Thomas Rießland, Axel Böse, Jens Duft, Jens Schirlitz, Frank Flehmig. Trainer: Roland Demmer
Schiedsrichter: Schütze (Breitungen)
Zuschauer: 750 im Waldstadion in Zeulenroda
Tore: Fehlanzeige
K. Meitzner: Eine Landesligabegegnung, in welcher sich vor allem die Gäste durch ihre clevere und abgeklärte Spielweise die Punkteteilung verdienten. Dagegen konnten die Zeulenrodaer in keiner Phase an die guten Leistungen der letzten Heimspiele anknüpfen, agierten überhastet und nervös.

Lok Meiningen: Kempe, Silvio Brandl, Carlo Hanke, Manfred Skara, Sven Greiner, Ralf Luck, Wolfram Thiel (48. Heiko Kelber), Kersten Heß, Hans-Jürgen Milke, Heiko Preßler (70. Jens Dreißigacker). Trainer: Norbert Cantow
Union Mühlhausen: Andreas Koppe, Thomas Bräuer, Bernd Gabler, Torsten Heilsberg, Detlef Kersching, Matthias König, Stefan Kummer, Uwe Müller, Mirko Schmidt, Jens Scholkowsky, Mathias Wenkel. Trainer: Erhard Bräuer
Schiedsrichter: Gerhard Hanke (Greiz)
Zuschauer: 250 im Stadion Maßfelder Weg in Meiningen
Tore: 0:1 Mirko Schmidt (38.), 1:1 Manfred Skara (41.), 2:1 Sven Greiner (84.).
H. Wirsching: Ein recht schwaches Spiel mit wenig Höhepunkten und lange Zeit kaum Torgelegenheiten. Als Schmidt das 0:1 markiert hatte, besaß er unmittelbar danach auch noch die Chance zum zweiten Union-Treffer. Doch er verzog völlig freistehend, und danach wurden dann die Meininger stärker. Am Ende war der Sieg der Lok- Elf verdient.